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Meisterschaftsstart wird auf den 29. Mai verschoben

  • 19. April 2021

Am Samstag fanden die Nationalliga-Konferenz (NLK) und die Infotagung LIKO/Regionen über Video statt. Gut 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten den Ausführungen der Sitzungsleitung. Das sind die wichtigsten Informationen.

  • Aufgrund der aktuell geltenden Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus musste der geplante Meisterschaftsstart vom 1. Mai auf den 29. Mai verschoben werden. Das gilt für den Meisterschaftsbetrieb in der ganzen Schweiz. In den Nationalligen der Männer werden Doppelrunden ausgetragen, die Frauen bestreiten eine einfache Runde.
  • Zudem ist aktuell ein Gesuch bei Swiss Olympic hängig, welches die Nationalliga A (und allenfalls die NLB und die 1. Liga) als semiprofessionelle Liga einstufen soll. Wäre dies der Fall, könnten die entsprechenden Ligen den Meisterschaftsbetrieb früher aufnehmen. So oder so gibt es eine Vorlaufzeit von rund zwei Wochen.
  • Einzelspiele wie Cuppartien oder Freundschaftspartien dürfen ab dem 19. April durchgeführt werden. Dafür gelten folgende Restriktionen: Maximal 15 Teilnehmende (ohne Schieds-, Linienrichter und Anschreiber). Wird eine Mannschaft also von einem Coach begleitet, darf sie maximal mit 6 Spieler oder Spielerinnen antreten, ansonsten mit 7.

Es darf ohne Maske gespielt werden, weil der Abstand auf dem Spielfeld mehr als 1,5m beträgt. Das entsprechende Schutzkonzept für die Wettbewerbsspiele wird publiziert, sobald Swiss Olympic einen Entscheid gefällt hat.

Das aktualisierte Schutzkonzept für den Trainingsbetrieb findest du hier

An der NLK wurde jedoch nicht nur über die anstehende Feldmeisterschaft gesprochen. Es wurden auch zwei goldene Ehrennadeln vergeben. Eine erhielt Arthur Gugerli, der seit 1990 im Vorstand der Zone C ist und seit 2005 als Präsident amtet. Auch Roger Chapuis erhielt diese Ehrung. Dies für sein Engagement als Vorstandsmitglied der Region Bern, Freiburg, Wallis, dem er seit 1970 angehört und den er von 1978 – 2013 als Präsident geleitet hat. Zudem gab Swiss Faustball bekannt, dass aktuell zwei wichtige Positionen noch nicht besetzt sind. Es fehlt ein Chef oder eine Chefin für den Nachwuchs und die Leitung der Ausbildungskommission.

 

Text: Swiss Faustball
Bild: Fabio Baranzini / Swiss Faustball

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