STV unterstützt Impf-Strategie des Bundes

  • 17. Mai 2021

Swiss Olympic ermutigt Schweizer Athletinnen und Athleten sich im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie impfen zu lassen. Der Schweizerische Turnverband (STV) schliesst sich dieser Empfehlung an und unterstützt die Impfstrategie des Bundes.

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Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Schweizer Gesundheitseinrichtungen kämpfen gemeinsam gegen das Covid-19-Virus. Die Gesundheitsbehörden führen diesen Kampf auch mit Hilfe von drei Säulen: Mit der Einhaltung der Hygiene-Massnahmen, der Erhöhung der Testkapazitäten und der Impfung der Schweizer Bevölkerung.

Zur Impfstrategie des Bundes zählt aber auch das sogenannte Covid-Zertifikat. In diesem Ausweis sollen in Zukunft negative PCR-Tests, neutralisierende Antikörper oder vollzogene Covid-Impfungen vermerkt werden. Swiss Olympic begrüsst diese Bemühungen des Bundes ausdrücklich. Nun folgt auch der Schweizerische Turnverband dieser Empfehlung: «Wir lieben den Sport, doch ohne Fans ist die Faszination unserer Sportarten nicht vollkommen. Der Nachweis einer Impfung kann dazu beitragen, dass wir wieder rasch nationale und internationale Sportwettkämpfe mit Zuschauern erleben dürfen. Diesen Wunsch wollen wir den Athletinnen und Athleten und den Fans erfüllen. Darum unterstützen wir die Strategie des Bundes», sagt STV-Direktorin Béatrice Wertli.

Impfung kann Reisetätigkeit erleichtern

In diesem Zusammenhang ermutigt der STV seine Athletinnen und Athleten sich gegen das Covid-19-Virus impfen zu lassen. «An Grossanlässe zu reisen, ist für unsere Sportlerinnen und Sportler für den Fortverlauf ihrer Karriere unabdingbar. Die Impfung kann die Reisestrapazen an internationale Wettkämpfe wie den Olympischen Sommerspiele in Tokio oder den Kunstturn-Weltmeisterschaften im japanischen Kitakyushu erleichtern», sagt David Huser, designierter Chef Spitzensport des Schweizerischen Turnverbandes.

Darüber hinaus ist der STV überzeugt: Neben dem Spitzensport wird auch der Breitensport von der Impf-Strategie des Bundes profitieren. So kann die Impf-Strategie des Bundes dazu führen, dass sich Vereinsmitglieder unter dem Dach des STV wieder physisch treffen und die Trainingseinheiten in gewohnterer Weise durchgeführt werden können. Der STV legt gleichzeitig Wert auf die Feststellung, dass sich der STV nicht für einen Impf-Zwang ausspricht.

Die Impfung der Athletinnen und Athleten soll freiwillig erfolgen.
Béatrice Wertli STV-Direktorin

Schliesslich begrüsst der STV neben der Impf-Strategie die Bemühungen der Gesundheitsbehörden, der Bevölkerung möglichst bald zuverlässige, einfach zu bedienende und günstige Schnelltests in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen.

In diesem Sinne wünscht der STV den Athletinnen und Athleten weiterhin beste Gesundheit und eine erfolgreiche Vorbereitung für die bevorstehenden Wettkämpfe.

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