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Mit einer Wertung von 13,700 Punkten sicherte sich Giubellini souverän den dritten Rang – hinter dem Ukrainer Nazar Chepurnyi (14,166) und dem Australier Jesse Moore (14,100). Einmal mehr zeigte er, welch grosses Potenzial in ihm steckt.
Jan Imhof und Luca Giubellini ebenfalls stark
Die Bronzemedaille von Matteo Giubellini ist nicht nur ein grosser persönlicher Erfolg, sondern ein starkes Zeichen für das Schweizer Kunstturnen. Denn auch seine Teamkollegen überzeugten: Jan Imhof erreichte im Ringfinal einen soliden siebten Platz, während Luca Giubellini – Matteos Bruder – im Sprungfinal Achter wurde. Diese Resultate unterstreichen, dass das Schweizer Team auf internationaler Bühne konkurrenzfähig ist – und kontinuierlich Fortschritte macht.