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Am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung rückt der Schweizerische Turnverband (STV) die Bedeutung von echter Teilhabe in den Fokus und zeigt, wie Inklusion im Sport gelebt wird.

Die folgende Geschichte erzählt von gemeinsamen Anstrengungen zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels, verschiedenen Sprachen und Freundschaft. Es ist eine Geschichte, die mit zahlreichen Schwierigkeiten begann, die häufig auftreten, wenn verschiedene Sprachregionen der Schweiz zusammenkommen.

Am vergangenen Wochenende fand in Prag der 31. Kongress von European Gymnastics statt. Im Fokus standen die Wahl des Exekutivkomitees, die über die Zukunft des europäischen Turnsports entscheidet. Der Schweizerische Turnverband (STV) war mit engagierten Kandidat*innen sowie zwei besonderen Ehrungen prominent vertreten.

Dank vier Siegen aus vier Spielen sichert sich Diepoldsau vorzeitig das Final4-Ticket und setzt sich an der Tabellenspitze klar ab. Sechs Punkte dahinter folgt das Duo Oberentfelden und Elgg-Ettenhausen. Für Jona am Tabellenende wird es ungemütlich, weil Wigoltingen doppelt siegreich war.

Um die Leitenden im Trainingsalltag optimal zu unterstützen, hat der Schweizerische Turnverband (STV) auf mobilesport.ch, der offiziellen Plattform des BASPO für Sportunterricht und Training, eine umfassende Sammlung an Trainingsformen fürs Geräteturnen neu und übersichtlich aufbereitet.

Swiss Olympic erhielt an der 29. Versammlung des Sportparlaments von der Stiftung Sportförderung Schweiz Fördergelder in der Höhe von 62,3 Millionen Franken. Der Betrag ergibt sich aus dem Reingewinn der Lotterien Swisslos und Loterie Romande. Ausserdem stimmten die Delegierten der Gründung eines Vereins zur Vorbereitung einer Kandidatur für die European Championships 2030 zu.

Am Wochenende traf sich die Kunstturn-Elite für die Schweizer Meisterschaft Mannschaften (SMM) in Winterthur. Zwei Tage lang standen technische Perfektion, athletische Höchstleistungen und vor allem Teamgeist im Fokus – in einer Sportart, die sonst von Einzelleistungen geprägt ist.

Nach dem ETF, ist vor dem ETF. Am 24. November 2025 wurde offiziell der Verein FFG Ticino 2031 für die Organisation des Eidgenössischen Turnfests, dem grössten Sportereignis der Schweiz, gegründet. Das ETF 2031 soll über 300'000 Besuchende ins Tessin bringen.

Am ersten Spieltag bleiben die Frauen der FG Elgg-Ettenhausen als einziges Team umgeschlagen. Dahinter folgen gleich vier Equipen, die je einen Sieg feiern konnten – für Spannung ist also gesorgt.

Am kommenden Wochenende beginnt die neue Hallensaison der Frauen. In der Nationalliga A könnte es aufgrund von einigen Absenzen und Verletzungen eine spannende Qualifikation geben.

Jahrelang standen sie sich als Konkurrenten gegenüber, jetzt hängen sie gemeinsam an denselben Ringen. Der TV Benken und der TV Siebnen wagen zusammen den Schritt auf die grösste Turnshow-Bühne des Landes: die Gymotion 2026. Ein Projekt, das nicht nur sportlich, sondern auch menschlich verbindet.

Am Wochenende verwandelte sich die Sporthalle Schachen in Aarau zum Zentrum des Schweizer Geräteturnens: Die besten Teams und Paare kämpften um die begehrten Schweizer Meistertitel. Die dritte und letzte Etappe der Geräteturn-Trilogie bot hochklassigen Sport, emotionale Momente und einen würdigen Abschluss für Athlet*innen und Fans.

Mit einem festlichen Anlass und der letzten Generalversammlung hat der Trägerverein Eidg. Turnfest Aarau 2019 seine Arbeit abgeschlossen. Nach über zehn Jahren intensiver Vorbereitung und der erfolgreichen Durchführung des grössten Schweizer Sportanlasses ist die Mission erfüllt: Der Verein wurde offiziell aufgelöst.

Nach der ersten NLA-Doppelrunde zeigt sich, dass die Kräfteverhältnisse in der höchsten Spielklasse in etwa dem entsprechen, was vor dem Saisonstart erwartet wurde. Diepoldsau, Oberentfelden und Elgg-Ettenhausen liegen an der Spitze.

Mit Leidenschaft, Teamgeist und starken Leistungen präsentierten sich die Schweizer Trampolin-Talente an den Junioren-Weltmeisterschaften in Pamplona (ESP). Besonders Leo Mesce und Livia Widmer sorgten mit dem Einzug ins Halbfinale für Glanzpunkte und bestätigten die positive Entwicklung des Schweizer Trampolinsports.

Grenzen existieren auf der Landkarte – im Turnsport werden sie überwunden. In Les Verrières zeigt sich, wie ein Sportverein Menschen aus Frankreich und der Schweiz ganz selbstverständlich vereint. Auch die enge Kooperation mit Liechtenstein beweist: Turnen bewegt nicht nur Körper, sondern baut Brücken zwischen Kulturen und Ländern.

Die Schweizer Nachwuchsathlet*innen zeigten am ersten Wettkampftag der World Age Group Competition WAGC in Pamplona (ESP) gute Leistungen, sammelten wertvolle Erfahrungen und überzeugten mit Teamgeist – auch wenn im Einzel niemand den Final erreichte. Für einige geht es im Synchronspringen weiter.

European Gymnastics – der Europäische Turnverband – zählt 50 nationale Mitgliedsverbände. Die Verbandsvertreter gestalten in den Komitees von European Gymnastics das europäische Turnen. Am 29. November wird das Exekutivkomitee gewählt. Der Schweizerische Turnverband (STV) stellt für verschiedene Komitees Kandidierende. Wir stellen euch zwei davon vor.

Die Nationaltrainer Fabio Kunz und Juliano Fontoura, sowie Physiotherapeutin Simone von Rickenbach beenden ihr Engagement für die A-Nationalmannschaft der Männer auf eigenen Wunsch per sofort. Swiss Faustball sucht eine Nachfolgelösung für die kommende Saison.

Beim diesjährigen Gymnova Cup in Keerbergen (BEL) trafen sich die Kunstturnerinnen des STV, um sich mit Teams aus aller Welt zu messen. Die Athletinnen präsentierten solide Leistungen und zeigten, dass sie als Team gut zusammenarbeiten – ein gelungener Auftritt, der allen Beteiligten bestimmt in positiver Erinnerung bleibt. Der Gymnova Cup fand vom 8. bis 9. November statt.

In der spanische Stadt Pamplona findet im Moment die Trampolin-WM statt – und mittendrin: Elia Locher. Der 17-jährige Baselbieter wagte sich erstmals in die Elite der Erwachsenen und durfte sich mit den Besten der Welt messen. Bereits die Teilnahme war für Elia ein grosser Schritt, den er mit viel Engagement und Freude anging.

Die Turnfestsaison 2026 ist geprägt von einer begrenzten Anzahl Turnfeste. Trotz maximaler Kapazitätsausschöpfung mussten zahlreiche Vereine abgewiesen werden. Die Zukunft der Turnfeste hängt entscheidend vom Engagement aller Beteiligten ab.

Wie bereits angekündigt, ist ab dem 1. Januar 2026 der Branchenstandard für den Schweizer Sport für Vereine verbindlich. Das ist vor allem für J+S-Beiträge relevant. Wir empfehlen, die Umsetzung zeitnah anzugehen, damit alle Anforderungen fristgerecht erfüllt sind.

Ashlee Sullivan (USA) und Joe Fraser (Grossbritannien) gewannen am Mittwochabend die 42. Ausgabe des Arthur-Gander-Memorials, das in einer vollbesetzten Halle in Beausobre in Morges ausgetragen wurde. Vor fast 1000 Zuschauern überzeugten die Beiden durch ihre Konstanz und die Qualität ihrer Übungen in einer hochkarätigen Show.

Am vergangenen Wochenende stand der Schweizer Nachwuchs der Kunstturnerinnen gleich an zwei internationalen Wettkämpfen im Einsatz. Während die U13-Turnerinnen am Länderkampf in Biel ihr Können zeigten, startete ein weiteres Nachwuchsteam am Internationalen Turnier in Combs-La-Ville (FRA).

Die Abgeordnetenversammlung (AV) brachte frischen Schwung und spannende Neuerungen für den Schweizerischen Turnverband (STV). Wichtige Entscheide zur Zukunft des Turnens, die Gründung einer neuen Stiftung und personelle Veränderungen im Zentralvorstand standen ebenso im Mittelpunkt wie die Wahl der Ethikkommission und der Budgetentscheid.

Elia Locher tritt in diesem Jahr erstmals bei den Trampolin-Weltmeisterschaften der Erwachsenen für den STV an. Vom 3. bis 9. November sammelt der 17-Jährige in Pamplona (ESP) wichtige Erfahrungen und möchte an seine bisherigen Erfolge anknüpfen. Die WM-Teilnahme ist ein bedeutender Schritt in seiner noch jungen Karriere.

Seit Anfang September ist die neue Webseite mit dem Fitness- und Bewegungsprogramm von CONCORDIA Fitiva für Erwachsene online. Die Inhalte des Programms, der Anmeldeprozess, die Webseite und eine neue Datenbank wurden in den letzten zwei Jahren entwickelt. Entstanden ist eine Plattform mit Lektionen, Programmen, Ideen und Vorlagen für Leiterinnen und Leiter und alle, die sich dafür interessieren.

Die Spitzensport-Rekrutenschule (RS) ist diese Woche in Magglingen wieder losgegangen. Für 59 Schweizer Nachwuchstalente beginnt ein spannender Lebensabschnitt – und für Gonçalo Alves sogar ein Stück Sportgeschichte: Der 21-jährige Trampolinturner ist der erste Athlet seiner Disziplin, der in der Spitzensport-RS vertreten ist. Nebst ihm, hat auch die Kunstturnerin Martina Eisenegger die RS angefangen.

Noe Seifert und die Schweizer Kunstturndelegation sind heute Morgen am Flughafen in Zürich herzlich empfangen worden. Besonders Noe wurde für seinen Gewinn der Bronze-Medaille im Mehrkampffinal gewürdigt. Das Team zeigte sich zufrieden mit den erreichten Resultaten an der WM in Jakarta (INA) und freute sich über die Anerkennung nach der Rückkehr. Ein schöner Moment für die Schweizer Turnfamilie.

Die zweite Runde der WM in Jakarta ist durch. Im Fokus stand für den Schweizerischen Turnverband (STV) Lena Bickel im Mehrkampffinal der Frauen. Der 16. Platz zeigt, wie stark Lena Bickel auf die internationale Bühne zurückgekehrt ist.

Was für ein Tag für das Schweizer Kunstturnen! Noe Seifert schafft Historisches und holt sich die Bronze-Medaille. Seit den 1950er-Jahren hat kein Schweizer Kunstturner mehr eine WM-Mehrkampf-Medaille gewonnen.

Die beiden Schweizer Kunstturnerinnen Lena Bickel und Anny Wu zeigten an der Weltmeisterschaft in Jakarta gute Leistungen. Bickel qualifizierte sich als 15. im Mehrkampf für den Final. Für Wu war trotz starker Qualifikation danach Schluss. Sie wird am Ende 30. von insgesamt 84 klassierten Turnerinnen.

Der Schweizerische Turnverband (STV) wurde beim diesjährigen Friendship Cup in Jablonec nad Nisou (CZE) durch sieben engagierte Turnerinnen und Turner vertreten. Léo Mesce, Livia Widmer, Lucie Moret, Axel Roux, Luna Sulzer, Matteo Buttner und Mari Rüfenacht massen sich in verschiedenen Kategorien und präsentierten eindrücklich ihr Können auf internationalem Parkett.

An der Kunstturn-Weltmeisterschaft in Jakarta schaffen die beiden Aargauer Kunstturner Florian Langenegger und Noe Seifert die Qualifikation für den Mehrkampffinal am Mittwoch.

Am Wochenende vom 11. und 12. Oktober fand in den Turnhallen des Gymnasiums Liestal das grosse Foto- und Videoshooting für das neue Bewegungsangebot CONCORDIA Fitiva statt. Mit dabei: Rund 40 engagierte Freiwillige, die dem Produkt ein Gesicht geben.

Kunstturnen ist mehr als Sport – es ist eine Bühne für Körperbeherrschung, Ausdruck und Innovation. Im Moment finden die Weltmeisterschaften in Jakarta (INA) statt. Seit den ersten Weltmeisterschaften 1903 hat sich nicht nur die Technik weiterentwickelt, sondern auch die Vielfalt der Disziplinen und die Rolle der Frauen im Turnsport grundlegend geändert.

Mit dem heutigen Podiumstraining ging es für Noe Seifert, Florian Langenegger, Luca Giubellini und Marco Pfyl so richtig los. Die Qualifikationswettkämpfe folgen dann am Sonntag. Die beiden Frauen Lena Bickel und Anny Wu haben ihr Podiumstraining am Samstag und den Qualiwettkampf am Dienstag.

Die STV-Trampolin-Turner Elia Locher und Gonçalo Alves sammelten am Weltcup in Antibes (FRA) wertvolle Erfahrungen. Elia Locher feierte einen persönlichen Erfolg, da er einen neuen Rekord aufstellte. Das Turnier machte deutlich, wie wichtig Ausdauer und Teamgeist auf dem Weg zur Weltmeisterschaft sind.

Im Jahr 2026 stehen weniger Turnfeste als in vergangenen Jahren auf dem Programm, und das Interesse daran ist gross. Damit möglichst viele Turnerinnen und Turner teilnehmen können, braucht es von allen Seiten Zusammenarbeit, Rücksichtnahme und vor allem eine gute Koordination. Im Rahmen eines Roundtables haben die Verantwortlichen gemeinsam wichtige Schritte und Eckdaten für die Anmeldung beschlossen.

Turnabend, Turnunterhaltung, «Soirée» oder «Accademia». Jedes Jahr finden sie zu hunderten statt. Sie sind die Visitenkarte und Schaufenster, aber auch Einnahmequelle für die Vereine. Die Turnshows sind mit viel Engagement und dadurch auch mit viel Aufwand verbunden.

Nach dem Eidgenössischen Turnfest ist vor dem Eidgenössischen Turnfest: Auf halber Strecke treffen sich heute das OK-Team aus Lausanne und das OK-Team aus dem Tessin beim Schweizerischen Turnverband (STV) in Aarau für die Stabsübergabe. So beginnt die erste Etappe auf dem Weg zum ETF 2031, das im Süden der Schweiz stattfinden wird.

Am Samstag, 20. September, fanden in Neukirch-Egnach die ersten Schweizer Meisterschaften Kids Korbball U12 statt. Zu sehen waren spannende Spiele und begeisterte Kinder.

An den 53. Weltmeisterschaften 2025 in Jakarta (INA) wollen sich Kunstturner*innen aus aller Welt messen. So auch die Athlet*innen vom Schweizerischen Turnverband (STV) Noe Seifert, Florian Langenegger, Luca Giubellini und Marco Pfyl sowie Lena Bickel und Anny Wu. Sie vertreten die Schweiz Ende Oktober an der WM.

Zehn Jahre nach dem letzten LMM-Final in Interlaken fand der LMM-Final in diesem Jahr bereits zum insgesamt vierten Mal in Interlaken statt. Diesen Heimvorteil nutzten die Frauen des TV Unterseen zu ihren Gunsten aus und holten den Schweizer Meistertitel ins Berner Oberland. Bei den Männern war der TV Riehen am stärksten.

Schon 2016 hat Giulia Steingruber in Rio de Janeiro als erste Turnerin für die Schweiz an den Olympischen Spielen eine Medaille geholt. Jetzt will die ehemalige Kunstturnerin des Schweizerischen Turnverbands (STV) als erste Schweizerin in die Athlet*innenkommission der Fédération Internationale de Gymnastique (FIG). Sie möchte mit ihrer Erfahrung international etwas bewirken.

Lena Bickel und Florian Langenegger holen sich bei den Gerätefinals am Weltcup in Paris die Silber- und die Bronzemedaille. Lena wird am Balken Zweite, Florian am Barren Dritter.

Hört ihr schon die Berge rufen? Die Schweizer Jugendherbergen sind die Top-Wahl für actionreiche und budgetschonende Wintertage als Truppe. Ob direkt an der Piste oder im charmanten Kleinstädtchen – die acht Hostels befinden sich an den schönsten Locations.

Unter zahlreichen Titelanwärtern setzte sich an der Schweizer Meisterschaft im Nationalturnen in Villmergen leicht überraschend der 24-jährige Thurgauer Aron Kiser durch. Er bezwang in einem attraktiven Schlussgang den siegeswilligen Luzerner David Wüest.

Der Schweizerische Turnverband (STV) ist besorgt über die vom Bundesamt für Sport (BASPO) angekündigte Kürzung der Subventionen im Programm «Jugend+Sport» (J+S) um 20 Prozent ab 2026. Patrick Wyss, Bereichsleiter Jugend+Sport beim STV erklärt: «Diese Sparmassnahme trifft den Jugendsport im Kern und gefährdet das freiwillige Engagement, das ihn trägt.»

Am 6. September 2025 trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsverbände zur Herbst-Verbandsleitungskonferenz (VLK) des Schweizerischen Turnverbands (STV) in Olten. Die Konferenz stand ganz im Zeichen der Weiterentwicklung des STV – strukturell, finanziell und ethisch.

Die Frauen aus Diepoldsau verteidigen ihren Schweizer Meistertitel souverän. Sie schlagen im Halbfinal Jona und im Final Elgg-Ettenhausen jeweils mit 3:0. Bronze sichert sich Kreuzlingen. Die Männer von Elgg-Ettenhausen revanchierten die Finalniederlage der Frauen und gewannen in einem spektakulären und hochklassigen Finalspiel über sieben Sätze nach vier abgewehrten Matchbällen gegen Wigoltingen und holen sich den Schweizer Meistertitel am Final4-Turnier in Oberentfelden. Bronze holen die Gastgeber aus Oberentfelden.

Am 7. November 2026 verwandelt sich das Hallenstadion Zürich erneut in die Bühne für den Swiss Cup Zürich – das Kunstturn-Highlight des Schweizerischen Turnverbands (STV). Bereits seit Jahrzehnten zieht der Event die Weltelite des Turnens in die Schweiz und bietet den Zuschauenden ein Spektakel auf höchstem Niveau.

Von einem Moment auf den anderen kann sich das ganze Leben verändern. So auch bei Duri Kunz vor fast 19 Jahren. Der ehemalige Kunstturner ist seit einem Trainingsunfall im Rollstuhl. Ganz verändert hat sich sein Leben aber nicht. Er lässt sich von seiner Behinderung nicht einschränken und auch sein Umfeld lässt das nicht zu. Der internationale Tag der Querschnittlähmung am 5. September soll das Bewusstsein auch von Nichtbetroffenen stärken.

Die Revitalisierungsprojekte des STV haben den Verband grundlegend verändert und zukunftsfähiger gemacht. Durch die strategische Neuausrichtung und gezielte Massnahmen wie die Digitalisierung und die Stärkung des Ehrenamts, konnte der STV alte Strukturen aufbrechen und neue Wege gehen.

Am Sonntag, 31.August 2025, traf sich die Korbball-Jugend zur Schweizer Meisterschaft der Kategorien U14 und U16 in Niederbipp. Bei besten Bedingungen wurden in vier Kategorien die nationalen Titel vergeben. Neben spannenden Spielen bot das Turnier viel Emotion, Kampfgeist und Freude am Korbball.

In der letzten NLA-Qualifikationsrunde verliert Wigoltingen gegen Elgg-Ettenhausen, siegt jedoch im Spitzenspiel gegen Oberentfelden und holt damit den Qualifikationssieg. Affeltrangen sichert sich das letzte Final4-Ticket und Rickenbach-Wilen rettet sich in die Barrage.

Im Rahmen des Ziels, den Verband mit Innovationen für die Zukunft fit zu machen, hat der STV ein ehrgeiziges Projekt lanciert: die Digitalisierung der Richterausbildung. Das Ziel ist es, die Ausbildungsmodalitäten neu zu gestalten, um sie moderner, zugänglicher und besser an die Bedürfnisse unserer Mitglieder anzupassen.

Am Wochenende schwingen beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Mollis im Glarnerland 274 Schwinger um den einzigen Königstitel, der in der Schweiz zu haben ist: Schwingerkönig. Unter allen qualifizierten Schwingern sind auch 43 «Weisshosen»: Nämlich die Turnerschwinger. Zum Beispiel Florian Gnägi, Marcel Bieri oder Jeremy Vollenweider.

Der Schweizerische Turnverband (STV) nutzte das Eidgenössische Turnfest in Lausanne (12.–22. Juni 2025), um eine neue Ethik-Kampagne zu starten. Im Mittelpunkt stand die zentrale Frage: «Was macht wertvollen Sport aus?»

Die Top 45 waren das Ziel, Lauren Grüniger konnte den 30. Platz an der WM in Rio de Janeiro (BRA) holen. Und das an ihrer ersten WM-Teilnahme. Nationaltrainerin Fanni Forray ist mehr als zufrieden. Ein grosser Schritt für die Rhythmische Gymnastik, wobei es aber noch Luft nach oben gibt.

Ab 2026 will das Bundesamt für Sport die Beiträge im Programm Jugend+Sport um fast 20 Prozent kürzen – das sind rund 2,8 Millionen Franken weniger für unsere Vereine. Diese Einsparungen würden nicht nur den Sportbetrieb belasten, sondern auch die Entwicklung und Förderung tausender Jugendlicher gefährden. Für den Direktor des Schweizerischen Turnverbands ist klar: Sport stärkt unsere Jugend – Kürzungen schwächen sie.

Die 5. Korbballrunde NLA/B der Herren vom Samstag, 16.8.2025 in Madiswil und der Damen vom Sonntag, 17.8.2025 in Brügg findet statt.

Olympische Spiele sind den meisten Leuten ein Begriff. Doch es gibt noch zahlreiche weitere Sport-Grossanlässe, sowohl auf welt- als auch auf europäischer Ebene. Bei den meisten davon sind auch Sportlerinnen und Sportler aus dem Schweizerischen Turnverband (STV) vertreten. Diesen Sommer zum Beispiel an den World Games, den World University Games und an der World Gym for Life Challenge. Hier gibt es einen kleinen Überblick.

Zum ersten Mal kann Lauren Grüniger die Schweiz bei den Weltmeisterschaften der Rhythmischen Gymnastik in Rio de Janeiro (BRA) vertreten. Sie wird die Schweiz im Einzel repräsentieren. Für den STV ist der Auftritt ein wichtiger Meilenstein für die Talentförderung und Sichtbarkeit der Rhythmischen Gymnastik.

Caryl Cordt-Moller wurde seinen Ambitionen gerecht und gewann in Chengdu an den World Games im Parkour Speed die Goldmedaille. Eine grosse Enttäuschung gab es dafür für die Schweizer Faustballerinnen. Trotz sehr starker Leistung gab es am Ende gegen die Brasilianerinnen eine Niederlage im Final und damit die Silbermedaille.

Das bekannte Muki-Turnen heisst neu «Erwachsenen-Kind-Turnen». Gleichzeitig wird aus Coop Mukihit neu Coop Mixihit.

Morgen Dienstag starten in Chengdu (CHN) an den World Games die Parkour-Wettkämpfe. Mit dabei ist auch der Westschweizer Caryl Cordt-Moller. Nach überstandener Fussverletzung sind die Ambitionen des amtierenden Weltmeisters und Weltcup-Siegers gross: Gold ist das Ziel!

Entdecke das neue Outdoor-Programm: eine perfekte Ergänzung zu den anderen Inhalten von CONCORDIA Fitiva. Erlebe, wie frische Luft, wechselnde Umgebungen und natürliches Licht dein Training bereichern – für mehr Energie, Motivation und Wohlbefinden.

Wir stellen dir das neue Jahresprogramm vor, das speziell entwickelt wurde, um die Bedürfnisse von sportbegeisterten Personen ab 50 Jahren zu erfüllen und gleichzeitig die Gemeinschaft und das Wohlbefinden zu fördern. Dieses Programm bietet eine Vielzahl von Trainings- und Eventformaten an.

Die 4. Korbballrunde NLA/B der Herren (Samstag, 9.8.2025) und Damen (Sonntag, 10.8.2025) in Büsingen findet statt.

Mit den World Games, die vom 7. bis 17. August 2025 in Chengdu (CHN) stattfinden, bietet sich die nächste Gelegenheit für die Schweiz, auf internationaler Bühne zu glänzen. Sie ist in zwölf der 34 angebotenen Sportarten vertreten. Im Faustball und Parkour sind auch Athletinnen und Athleten des Schweizerischen Turnverbandes (STV) am Start.

Mussten 2024 noch Turnfeste wegen einem Überangebot und einem Mangel an Teilnehmenden abgesagt werden, könnte es für 2026 gerade in die andere Richtung gehen: Nach dem ETF in Lausanne herrscht Turnfestmangel. Nur gerade ein Jugendturnfest und sechs Turnfeste sind im Angebot und eines davon gilt als Regionalmeisterschaft.

Mit der Einführung einer systematischen Einstufung stärkt der STV seit 2025 die strategische Ausrichtung seiner Sportförderung. Insgesamt 14 Sportarten sind nun klar definiert, ergänzt durch vielfältige Bewegungs- und Wettkampfangebote. Die neue Struktur schafft Transparenz und bildet die Grundlage für eine gezieltere Ressourcenverteilung. Auch auf der neuen STV-Website ist die Einteilung deutlich nachvollziehbar.

Die Schweizer Kunstturnerinnen und -kunstturner beeindruckten auf internationaler Ebene: Mit herausragenden Erfolgen an den World University Games 2025 und dem European Olympic Youth Festival (EYOF) haben sie eindrucksvoll ihre Stärke bewiesen und gleich mehrere Medaillen gewonnen.

Was für ein Erfolg in Portugal: Drei goldene, fünf silberne und zwei bronzene Auszeichnungen gab es für die insgesamt 10 Gruppen, die unter Schweizer Flagge an der fünften World Gym for Life Challenge in Lissabon (POR) starteten. Dazu holte sich das Welsch Master Team die Bruno-Grandi-Trophäe als Sieger.

Am 10. Januar 2026 wird das Hallenstadion Zürich erneut zur Bühne für ein Spektakel der besonderen Art: Gymotion, die grösste Turnshow der Schweiz, lädt unter dem Motto «YOUniverse» zu einer Reise durch Bewegung, Klang und Emotion ein. Was auf den ersten Blick als Sportshow erscheint, entpuppt sich auf der Bühne als fein choreografiertes Gesamtkunstwerk – irgendwo zwischen Tanz, Akrobatik, Musiktheater und purer Lebensfreude.

Grandios! Nur zwei Monate nach dem historischen zweiten Platz bei den Europameisterschaften sorgen die Schweizer Kunstturner erneut für Furore auf internationaler Bühne. In Rhein-Ruhr (GER) sicherte sich das Team die Bronzemedaille bei den University Games – und das mit einer nahezu komplett anderen Mannschaft! 💪🎉

Vom 22. bis 26. Juli 2025 wird Lissabon zum Treffpunkt der internationalen Turnszene. An der «World Gym for Life Challenge» zeigen rund 3’700 Turnerinnen und Turner aus 31 Ländern ihr Können – mit dabei: die Schweiz, vertreten durch zehn kreative Gruppen und rund 370 engagierte Teilnehmende.

Zehn Jahre nach seinem Finalsieg beim UBS Kids Cup krönte sich Andrin Huber (TV Teufen) im norwegischen Bergen sensationell zum ersten Schweizer U23-Europameister im Zehnkampf. Mit 8188 Punkten pulverisierte der 21-jährige St. Galler seinen bisherigen Bestwert und steigt zum viertbesten helvetischen Zehnkämpfer aller Zeiten auf.

Wenn der Turnsport international im Rampenlicht steht, ist auch die Schweiz mit Leidenschaft dabei: Vom 17. bis 26. Juli 2025 sind 15 STV-Athletinnen und -Athleten bei zwei hochkarätigen Sportereignissen dabei – an den World University Games in Rhein-Ruhr sowie am European Youth Olympic Festival (EYOF) in Osijek, Kroatien.

Nach über sieben Jahren war klar: Die bisherige Website des Schweizerischen Turnverbands (STV) ist in die Jahre gekommen. Ab heute präsentiert sich der STV online mit einem neuen Auftritt – moderner, sicherer und benutzerfreundlicher denn je.

Wie fühlt sich ein Turnfest an, wenn man noch nie an einem Sportwettkampf teilgenommen hat – und plötzlich mit dem eigenen Turnverein in der Gluthitze von Lausanne auf Punktejagd geht?

Das Eidgenössische Turnfest ist immer auch ein Kampf der Kantone. In Total 31 Disziplinen/Kategorien wurden Turnfest-Sieger*innen erkoren. Mit vier Turnfest-Siegen geht dieses Rennen an den Kanton Aargau und auch im Gesamt-Medaillenspiegel hat er die Nase vorn.

Am letzten Wettkampftag haben sich in Lausanne zahlreiche Sportlerinnen und Sportler mit Beeinträchtigung gemeinsam mit Turnerinnen und Turnern ohne Beeinträchtigung in den Disziplinen Fit+Fun sowie der Leichtathletik gemessen. Dass PluSport am selben Tag und auf derselben Wettkampfstätte die gleichen Disziplinen austragen konnte, stellt für viele Verantwortliche der verschiedenen PluSport-Clubs einen Fortschritt dar.

C'est fini! Das 77. Eidgenössische Turnfest in Lausanne ist Geschichte und ging heute mit einer farbigen und stimmungsvollen Schlussfeier zu Ende. Die Ehrung der 32 Turnfest-Sieger*innen wurde umrahmt von mehreren turnerischen Darbietungen zahlreicher Vereine mit über 800 Turner*innen. Unter das Publikum mischte sich auch zahlreiche Prominenz, unter anderem Bundesrat Guy Parmelin oder der IOC-Präsident Thomas Bach.

Zum ersten Mal in der Geschichte des Eidgenössischen Turnfests (ETF) hat die Veranstaltung in Lausanne vollinklusive Wettkämpfe in ihr Programm aufgenommen. Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Wandel in der Sportlandschaft der Schweiz, da erstmals Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gleichberechtigt und gemeinsam antreten können. Die Veranstalter des ETF Lausanne haben mit diesem Schritt ein klares Zeichen für Vielfalt und Chancengleichheit gesetzt.

Das 77. Eidgenössische Turnfest in Lausanne als der grösste Breitensportanlass der Schweiz findet auch in den verschiedensten Medien Beachtung.

Der Schweizerische Turnverband (STV) zeigt sich besorgt über die vom Bundesamt für Sport (BASPO) angekündigte Kürzung der Subventionen im Programm «Jugend+Sport» (J+S) um 20 Prozent ab 2026. Diese zusätzliche Sparmassnahme – unabhängig vom Entlastungspaket 2027 – trifft den Jugendsport im Kern und gefährdet das freiwillige Engagement, das ihn trägt.

Das zweite ETF-Wochenende hat begonnen. Schon am frühen Donnerstagmorgen machen sich zahlreiche Turnvereine aus allen Landesteilen auf den Weg in die olympische Hauptstadt. Die Vorfreude bei den Turner*innen ist spürbar.

Am Donnerstag, dem 12. Juni, kam es bei zwei Wettkämpfen – Leichtathletik Einzel und Turnwettkampf – zu technischen Problemen mit der Zeitmessung im Sprint. Etwa 140 von insgesamt rund 4.000 Athletinnen und Athleten waren davon betroffen.

Für die einen ist es ein Punkt auf der Bucket-List oder eine «Once-in-a-Lifetime-Challenge». Häufig ist es aber eher eine Furz- oder Bieridee. Viele Turnerinnen und Turner nehmen das Eidgenössische Turnfest auch als Anlass, etwas zu machen, was sie vielleicht sonst nicht gemacht hätten.

Die Silber-Jungs von Leipzig und weitere Kunstturner*innen gaben am Tag der Kunstturn-Schweizer Meisterschaften eine Autogrammstunde im Maison FSG am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne.

Es sind Zahlen die aufhorchen lassen. Am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne sind über 4000 Geräteturnerinnen und Geräteturner am Start. Im Vergleich zu Aarau vor sechs Jahren sind das rund 700 Turner*innen mehr.

Neben dem Geräteturnen mit seinen fünf Disziplinen sind die Leichtathletik oder der Turnwettkampf die vielseitigsten Sportarten am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne. Ein Augenschein auf der Pontaise zeigt, dass dort das ETF-Motto Tous ensemble wunderbar in Szene gesetzt wird.

Auf dem Wettkampfplatz beim «Vallée de la Jeunesse» in Lausanne herrscht ein riesiges Getümmel. Plötzlich taucht eine riesige Gruppe in dunkelgrünen T-Shirts und mit schwarzen Hüten mit der Aufschrift «TVW Gallier» auf. Was und wer steckt wohl dahinter, fragt sich die eine oder der andere.

Seit heute ist Lausanne für zwei Wochen die Turnhauptstadt der Schweiz. Mit der Übergabe der Zentralfahne und der Eröffnungsfeier ist der Startschuss für das 77. Eidgenössische Turnfest gefallen. Das Fest am See ist damit lanciert und wird an den nächsten zwei Wochenenden tausende Turnerinnen und Turner sowie Zuschauende nach Lausanne locken.

Ein Eidgenössisches Turnfest ist auch für die Mitarbeitenden der STV-Geschäftsstelle ein besonderes Ereignis. Als Abwechslung zum Alltag im Büro wirken sie in Lausanne in verschiedenen Funktionen mit. Sei es als Teil der Wettkampfleitung, der Datenzentrale, als Richter*in oder als Helfer*in bei den verschiedenen Attraktionen im Maison FSG. Ausserdem turnen der Mitarbeitenden auch aktiv in Lausanne mit.

Kurz nach den Europameisterschaften hat die Selektionskommission am Dienstag, 10. Juni 2025, ihre Sitzung zur finalen Selektion für die Weltmeisterschaften Rhythmische Gymnastik durchgeführt. Lauren Grüniger wird die Schweiz im August in Rio vertreten.

Am 24. Mai 2025 waren die Mitglieder der STV-Ehrengarde bei vorsommerlichem Wetter an ihrem Treffen in Vevey eingeladen.