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Am Samstag, den 10. Mai 2025, verwandelte sich die Buser-Arena in Grenchen in ein Zentrum sportlicher Höchstleistungen. Die Meisterschaften des Schweizerischen Turnverbandes (STV) in der Disziplin Pendelstafette boten für zahlreiche Vereine den perfekten Rahmen, um sich auf das bevorstehende Eidgenössische Turnfest in Lausanne im Juni vorzubereiten.

Erfolgreich: Die Stabhochspringerin Angelica Moser (Turnfabrik Frauenfeld) sicherte sich den EM-Titel, die Weitspringerin Annik Kälin (AJ Landquart) und der Siebenkämpfer Simon Ehammer (TV Teufen) holten sich in ihren Disziplinen souverän Silber. Alle drei sind auch Mitglied in einem Turnverein. Der STV gratuliert zu diesen beeindruckenden Leistungen!

Der Schweizer Caryl Cordt-Moller gewinnt an den Weltmeisterschaften Parkour in Kitakyushu (JAP) die Goldmedaille im Speed. Die Finaldurchgänge konnten wegen Regen nicht stattfinden, weshalb die Resultate der Halbfinals für die Endwertung zählten. Die anderen Schweizer Oskar Dietschi, Chris Harmat und Cyrill Tanner klassierten sich auf den Rängen 10, 19 und 24 (Speed) im Speed-Wettkampf sowie Fabio Paterlini auf Rang 14 im Freestyle-Wettkampf.

Am Final4-Turnier der Frauen und Männer in Kreuzlingen konnten sowohl Diepoldsau als auch Wigoltingen ihre Titel erfolgreich verteidigen. Während die Frauen aus Diepoldsau erneut souverän die Schweizer Meisterschaft für sich entschieden, setzte sich bei den Männern Wigoltingen nach einem spannenden Final durch.

Die besten 700 Leichtathletik-Talente des Landes haben beim Schweizer Final des UBS Kids Cups Spitzenleistungen abgeliefert. Zwei Tage nach ihren Vorbildern bei Weltklasse Zürich kamen die Finalistinnen und Finalisten im Stadion Letzigrund in den Genuss eines einmaligen Erlebnisses. Im Dreikampf, bestehend aus 60-m-Sprint, Weitsprung und Ballwurf, wurden die Champions im Alter von 7 bis 15 Jahren gekürt.

Die STV-Athletinnen sind an den Paralympics hervorragend unterwegs und haben bis jetzt schon drei Medaillen geholt. Catherine Debrunner holt zweimal Gold über 800 m und 1500 m und Ilaria Renggli holt Bronze und schreibt Schweizer Badminton-Geschichte.

Das Schweizer Rhönrad-Nationalteam feierte bei den Weltmeisterschaften 2024 in Almere grosse Erfolge. Mit fünf Weltmeistertiteln und zahlreichen Finalplatzierungen, bewiesen die Athletinnen und Athleten ihre internationale Spitzenklasse und setzten damit ein starkes Zeichen im Rhönradsport.

An den Leichtathletik-Europameisterschaften in Rom gewann die Zürcherin Angelica Moser sensationell Gold im Stabhochsprung. Mit der Höhe von 4,78 Meter übersprang sie ihre persönliche Bestleistung um drei Zentimeter und egalisierte ausserdem den Schweizer Rekord von Nicole Büchler aus dem Jahr 2016.

Am World Challenge Cup Kunstturnen vom 31. Mai bis 2. Juni 2024 in Koper (SLO) siegte die Tessinerin Lena Bickel am Boden. Neben Bickel standen auch Daria Hartmann und Lou-Ann Citherlet für die Schweiz im Einsatz.

Matteo Giubellini (Boden, Pauschenpferd) und Florian Langenegger (Sprung) triumphieren am DTB-Pokal in Stuttgart. Neben seinen beiden Goldmedaillen hat sich Giubellini am Wochenende vom 15. bis 17. März 2024 auch die Bronzemedaille am Barren erturnt. In der Teamwertung haben die Schweizer den starken vierten Schlussrang belegt.