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Die Parkour-Weltelite traf sich am vergangenen Wochenende in Amsterdam zum Saisonstart der Parkour-Weltcup Saison 2025. Mit dabei waren auch sechs Athleten und eine Athletin aus der Schweiz. Am besten lief es Caryl Cordt-Moller. Der Westschweizer holte sich in der Kategorie Speed die Goldmedaille.

Beim Junior Team Cup in Berlin haben die Schweizer Kunstturner mit guten Leistungen geglänzt. Besonders hervorzuheben ist der zweite Platz von Ben Schumacher am Barren und die Bronzemedaille im Mehrkampf.

Am Samstag, den 10. Mai 2025, verwandelte sich die Buser-Arena in Grenchen in ein Zentrum sportlicher Höchstleistungen. Die Meisterschaften des Schweizerischen Turnverbandes (STV) in der Disziplin Pendelstafette boten für zahlreiche Vereine den perfekten Rahmen, um sich auf das bevorstehende Eidgenössische Turnfest in Lausanne im Juni vorzubereiten.

Die Schweizer Kunstturner zeigten am Weltcup in Kairo (EGY) herausragende Leistungen. In einem hochstehenden Teilnehmerfeld qualifizierten sich Luca Murabito, Noe Seifert und Dominic Tamsel insgesamt für sechs Gerätefinals. Dort sicherte sich Seifert am Barren die Silbermedaille und am Reck Bronze.

Die Titelverteidigerinnen aus Diepoldsau sichern sich in der letzten NLA-Qualifikationsrunde in Extremis den ersten Rang. Dahinter klassieren sich Elgg-Ettenhausen, Jona und Kreuzlingen. Den letzten Rang belegt Kirchberg, bleibt aber dennoch in der Nationalliga A.

Die Nationalliga A Qualifikation der Männer ist an diesem Wochenende mit der dritten Doppelrunde zu Ende gegangen. Diepoldsau sichert sich überlegen den ersten Rang, den Gang in die Barrage muss Aufsteiger Wigoltingen antreten.

Der Schweizer Caryl Cordt-Moller gewinnt an den Weltmeisterschaften Parkour in Kitakyushu (JAP) die Goldmedaille im Speed. Die Finaldurchgänge konnten wegen Regen nicht stattfinden, weshalb die Resultate der Halbfinals für die Endwertung zählten. Die anderen Schweizer Oskar Dietschi, Chris Harmat und Cyrill Tanner klassierten sich auf den Rängen 10, 19 und 24 (Speed) im Speed-Wettkampf sowie Fabio Paterlini auf Rang 14 im Freestyle-Wettkampf.

Am Wochenende vom 8. bis 10. November 2024 waren drei Schweizer Kunstturnerinnen am internationalen Turnier in Combs-la-Ville (FRA) sowie vier am Gympies Cup in Keerbergen (BEL) vertreten. Bei den Seniorinnen gewann Daria Hartmann die Silbermedaille am Boden und Samira Raffin wurde Zweite am Sprung.

So was von abgeliefert. Das hat das Schweizer Kunstturn-Team an den Olympischen Spielen in Paris. Luca Giubellini, Matteo Giubellini, Florian Langenegger, Noe Seifert, Taha Serhani qualifizieren sich als Siebte für den olympischen Teamfinal. Ausserdem schaffen Matteo Giubellini (12.) und Langenegger (20.) den Einzug in den Mehrkampffinal. Letzterer setzt sich mit nur einem Zehntel Vorsprung knapp vor dem dritten Schweizer Mehrkämpfer Noe Seifert durch.

Kein Wettkampf-Glück für die Kunstturner zum Abschluss der Europameisterschaften in Rimini. Den Teamfinal beenden die Schweizer mit 245,359 Punkten auf dem 8. Schlussrang. Zu oft schlichen sich bei den Schweizern in den Übungen Fehler ein. Der EM-Titel geht derweil an die Ukraine.