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«Social Media» sind ein ständiger Begleiter von uns allen, ob als Athletin, Athlet, Trainerin, Trainer, Eltern oder in einer Funktion im Verein - wir alle sind tagtäglich damit konfrontiert. Neben grossen Chancen bringt die Welt der sozialen Medien aber auch gewisse Herausforderungen mit sich. Infolgedessen hat der STV ein Merkblatt erarbeitet, welches einige der Chancen und Herausforderungen verdeutlichen soll. Zudem soll das Merkblatt auch einen Überblick über Rechte und Pflichten im Umgang mit «Social Media» geben.

Die Richtlinien definieren die Grundsätze für die Betreuung von Athletinnen und Athlen während Trainingslager respektive Wettkämpfen, an denen sich Trainerinnen, Trainer und Eltern orientieren können. Somit soll eine altersadäquate Betreuung der Athletinnen und Athleten gewährleistet werden.

Medienschaffende tragen dazu bei, dass Erlebnisse und Erfolge im Turnsport auch für diejenigen festgehalten werden können, welche selbst nicht dabei sein konnten und Emotionen auch für später als Erinnerung zugänglich bleiben. Diese Aufgabe ist zentral und wichtig. Genauso wichtig ist es, dass die entsprechende Berichterstattung nicht auf Kosten der Involvierten geschieht.

Die digitale Konferenz Sport 2023 des Schweizerischen Turnverbandes (STV) liefert viele Informationen, Gespräche und Inputs zu verschiedensten Themen wie den STV-Sportarten, Contest 2.0, aber auch zur Sportwissenschaft, der Sportpolitik und vielem mehr.

Athletinnen und Athleten schützen, aber Vereine nicht überfordern - dies war die Forderung und Haltung des STV für die Revision der Sportförderungsverordnung. Dieser Grundsatz wurde in der revidierten Verordnung aufgenommen und somit wurden die Anliegen des Sports berücksichtigt und vor allem wird die Integrität des Sports gestärkt.

Im Vorfeld des Swiss Cup Zürich 2022 äussert sich STV-Zentralpräsident Fabio Corti zum eingeschlagenen Schweizer Modell im Leistungssport.

Die «10 goldenen Regeln» des internationalen Turnverbands FIG (kurz für «Fédération Internationale de gymnastique») sind eine länder- und sportartenübergreifende Sensibilisierungskampagne. Die Kampagne widerspiegelt den starken Wunsch innerhalb der Turngemeinschaft, allen ein sicheres und respektvolles Umfeld in unserem Sport zu gewährleisten. Das war in der Vergangenheit bekanntlich leider nicht immer und überall der Fall.

Im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg bezieht der Schweizerische Turnverband Stellung zu möglichen russisch-ukrainischen Konflikten innerhalb des Turnsports.

Sind Turnvereine in unserer individualisierten, digitalisierten Gesellschaft noch zeitgemäss? Ja, sagt Sportwissenschaftler Siegfried Nagel. Wenn sie ihr Potenzial ausschöpfen: mit der Zeit gehen, Tradition mit Innovation verbinden – und offen für Diversität sind.